Finde ich gut / nicht so gut. Will ich einfach mal loswerden. :)

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@Reini12: Bei mir geht es nur um das korrekte Nachspannen der Kette. Also nicht um den Wechsel.

Ich habe einen eigenen Thread im 'Technischen Bereich' für meine Erfahrungen als Wiedereinsteiger mit der Kawa ER5 gemacht. Erstmal ohne Fotos, weil ich noch nach einer Internet- Plattform suche, die mir zusagt, und ich es nicht eilig habe. Den Thread dazu findest Du hier:

http://kawa-er5.de/viewtopic.php?f=5&t=4531

Die 'Besonderheiten' , auf die ich beim Nachspannen gestoßen bin, findest Du hier in diesem Beitrag:

http://kawa-er5.de/viewtopic.php?p=24910#p24910

Vielleicht hast Du ja auch mal Bock darauf, ähnlich wie Gerri und jetzt auch ich, einen eigenen Thread zu Deiner Kawa ER5 zu eröffnen? Fänd' ich gut. Beim Fahrrad habe ich schon öfter Ketten getrennt und wieder vernietet. Von der Arbeit her zwar ähnlich, aber angesichts der Power eines Motorrades doch noch mal eine gaaanz andere Hausnummer.

MfG und DLzG

[reini12]

Das schaue ich mir an. Muss die Gott sei Dank auch nicht wechseln, aber das Rad für neue Pelle ausbauen und nach dem Ausbau kommt der unvermeidbare wieder Einbau und damit verbunden Kette spannen. Soviel ich weiß muss man da aufpassen das dass Rad wieder gerade drin ist. Anhaltspunkte sind ja einmal die Markierungen an den Spannern und der Abstand zur Schwinge die man messen kann. Hat noch etwas Zeit. Jetzt geht's erstmal Woche in Urlaub aber ohne Erna sondern mit Flieger

[MehrAlltagsmoppeds]

Schönen Urlaub. Vielleicht danach in Deinem eigenen Erna- Thread im 'technischen Bereich'? Zur Kette hat Ningel dort auch schon was geschrieben.
MfG und DLzG

[MehrAlltagsmoppeds]

Eeendlich Regen Hätte ich niemals für möglich gehalten, daß ich den einmal hier in Deutschland herbeisehnen würde.

MfG und DLzG

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Jetzt: Typisch 'deutscher Sommer'. Vielleicht doch schon wieder zu viel Regen? Ach Petrus, wie Du's machst, machst Du's verkehrt.
MfG und DLzG

[Ningel]

Der Boden braucht das.

Ich hab mal einen Bericht über die Entstehung der Erde gesehen. Wie die Magmaplatten sich verhärtet haben, und der Sprecher erzählte "....und dann hat es geregnet für die nächsten 50.000 Jahre....." und seither denke ich nach ner Woche Regen 'Es könnte schlimmer kommen.'.

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Alle Jahre wieder, seit nunmehr wieviel Jahren?
Der erste Wintereinbruch und ... Es kracht auf deutschen Straßen!

Am ersten Tag bei solchen Wintereinbrüchen vermeide ich die Straßen, wenn ich es irgend kann. Zu Fuß, öffentliche oder Fahrrad? Hauptsache weit weg von Autos oder LKWs.
Ab dem wievielten Tag traut Ihr Euch wieder in den Straßenverkehr? Der zweite Tag ist nach meinem Dafürhalten schon erheblich besser als der erste. Wie erlebt Ihr das?

MfG und DLzG

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So, zweiter Tag Wintereinbruch. Und schon sind die Verkehrswarnungen im Radio deutlich kürzer. Finde ich prima.
MfG und DLzG

[Ningel]

Also ich ignorier alle Warnungen, lasse mich doch von son paar Krümmel Schnee nicht ins Boxhorn jagen. Gute Winterreifen und ein Frontantrieb machen vieles möglich, allerdings liegen wir auf 450m Höhe und schon vor der Winterreifen Pflicht gab es hier kaum einen ohne das entsprechende "Schuhwerk" auf dem Auto. Ich kenne hier auch kaum jemand der mit Allwetterreifen fährt. Als ich früher noch in die Stadt zum arbeiten fuhr, war das bei 3 Schneeflocken immer absolutes Chaos, weil die Städter keine Winterreifen hatten und wie wild rutschten.

Meine 2 Top-Winter-Touren:
1) Im letzten Jahrtausend am 7. Januar (1991 oder 1992) im D-Kadett. Erst bei festgefahrener Schneedecke, später auf Glatteis auf der Landstraße durch Polen. Von der russischen Grenze ca. 480km bis Küstrin, hat es ohne Pause fast 14h gedauert.
2) Heiligabend (ich glaub 2012) im Mondeo bei geschlossener Schneedecke vom Hunsrück bis nach Havelberg. Besonders spaßig im 2. Gang über die Kasseler Berge. Das einzig freie Stück (ca. 110km) war die A39 ab Braunschweig, die A2 bis Magdeburg und die A14 Richtung Stendal. Für die knapp 680km brauchten wir über 12h und 2L Kaffee.

[MehrAlltagsmoppeds]

Kurz vor dem ersten Advent und hier kommen Winterstories. Wie passend.

Jep, habe ich auch schon festgestellt, daß die Bevölkerung in Mittelgebirgsregionen viel souveräner und gelassener mit Schnee und Glatteis umgehen kann als die meisten Städter. Schneeketten sind heutzutage wohl in ganz Deutschland ungebräuchlich.


Nützen Schneeketten auch bei Glatteis? Ich habe die noch nie benutzt. Das Salzen der Straßen soll ja so ab -7°C unwirksam werden. Darunter helfen wohl nur noch Sand oder Rollsplitt oder Spikes oder Bergsteiger- Steigeisen oder Schlittschuhe oder: Eisspeedway- Rennmotorräder!


Am krassesten finde ich das, wenn Regen oder sonstiges Wasser auf gefrorenen Boden fällt, und sich sofort eine glasklare Eisschicht bildet. Das wird sogar zu Fuß heikel. Bei so einer Lage bin ich in meiner Jugend das erste mal so richtig mit dem Fahrrad hingeknallt. Ok, nichts passiert, aber auch nichts kapiert. Das Eis war so klar, daß ich es selbst in wenigen Zentimetern Entfernung nicht wirklich als Eis erkennen konnte. Das habe ich bis heute nicht vergessen.

Apropos: Mit einem Käfer, Motor und Antrieb hinten, lässt sich großartig auf einem großen, leeren Parkplatz das Heck hinten herumschleudern. Vor allem dann, wenn man/frau die Handbremse nutzt.

MfG und DLzG